Donnerstag, 30. Januar 2014

Mein erstes 3 Gänge Menü

Hallo ihr Lieben,
775 Besucher!!! WAHNSINN :)
Wie ihr vielleicht wisst, hab ich, als Dank für eure treuen Besuche mir überlegt, ein 3 - Gänge Menü mal zu veröffentlichen. Der Besuch den ich in den nächsten Tage bekomme, passt als Gelegenheit dann natürlich auch :)
Da ich ja aus dem schönen Schwobaländle komm´ wollt ich es mir nicht nehmen lassen, eine Hauptspeise mit Spätzle als Beilage zu servieren :-)
Die Mengenangabe für die ganzen Rezepte ist für 4 Personen ausgelegt.
Aber jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. 



3 - Gänge Menü alá Larissa

Vorspeise: Gefüllte Tomaten mit Knoblauch - Röstbrot

Hauptspeise: Biergulasch mit selbstgeschabten Bierspätzle

Nachspeise: Himbeer - Tiramisu


Gefüllte Tomaten mit Knoblauch - Röstbrot:

4 Tomaten
250 g Frühlingsquark
100g Schafskäse
etwas Basilikum
Gewürze
1 Baguettebrot
Knoblauch
etwas Öl
______________________________________

Ihr beginnt damit, die Tomaten auszuhölen, schmeißt das Innere aber nicht weg, das braucht ihr für die Brote noch. Danach würzt ihr nach Belieben euren Frühlingsquark. Ich habe dafür den 3erlei Zwiebelquark von der Marke "Milram" genommen,( man kann sich jedoch auch selbst einen Quark machen. Quark mit versch. Gewürzen und Kräutern vermischen) und ihn mit Salz, Pfeffer, Basilikum und Knoblauch gewürzt und ihn dann noch für eine halbe Stunde in den Kühlschrank getan (zum durchziehen). Als Topping schneidet ihr den Schafskäse in Würfel und streut ihn über die Tomaten. Das ganze schiebt ihr für 10min in den Ofen, ca 170°C, so dass das ganze ein wenig erwärmt wird, aber nicht gebacken.
Für das Röstbrot oder auch Bruschetta schneidet ihr das Innere der Tomate noch etwas kleiner und vermischt das ganze mit 5TL Olivenöl und 3 Knoblauchzehen. Zum Würzen habe ich Salz, Pfeffer und Basilikum rein getan. Das ganze dann ebenfalls noch 1 halbe Stunde in den Kühlschrank (gerne auch länger). Dann bratet ihr die Brotscheiben in Öl an, während dem braten müsst ihr aber etwas Öl noch dazu geben, da dass Brot das Öl natürlich aufsaugt. Auf das Brot verteilt ihr dann euere Tomatenmischung und 
serviert das ganze schön auf einem Teller und fertig ist der 1. Gang :-)
Bei mir sah das ganze so aus: 











Biergulasch mit selbst geschabten Bierspätzle

Für das Biergulasch:

1kg Gulasch
2 Kartoffeln
2 Karotten
2 Zwiebeln
1 kleines Stück Ingwer
0,8l Dunkles Bier
1l Rinderbrühe / Gemüsebrühe
3 TL Tomatenmark
3 TL Meerrettich
3 TL scharfer Senf
2 TL Curry
Basilikum
 _________________________________

Zu Beginn schält ihr Ingwer, Kartoffeln und Karotten und schneidet sie in Würfel, den Ingwer noch etwas feiner. Auch die Zwiebel schneidet ihr in Würfel und bratet sie dann in Öl an. Dann fügt ihr die Karotten, Kartoffeln und den Ingwer dazu und dünstet es leicht. Zum Schluss kommt das Gulasch dazu. Bratet das ganze an und gebt dann den Tomatenmark, den Meerrettich und den Senf dazu und lasst das ganze noch ein wenig brutzeln. Zum Ablöschen nehmt ihr das Bier und die Gemüsebrühe. Würzt das ganze dann noch mit Curry, Basilikum, Pfeffer, Salz und Chilli und rührt alles nochmal um. So verteilt sich das ganze Aroma. Das ganze lasst ihr dann 2 Stunden köcheln. Ich habe das Gulasch ein Tag zuvor zubereitet, da sich so der Ablauf etwas "entstresst", aber auch, dass sich die Aromen und Gewürze in der Soße ausbreiten. 



Für die Bierspätzle:

4 Eier
300 g Mehl 
100ml Bier
Salz
__________________________________

Verrührt die Eier solange, bis sie schaumig werden, fügt das Salz dazu und rührt weiter. Dann fügt ihr nach und nach das Mehl dazu. Zu aller letzt gebt ihr die 100ml Bier dazu und rührt solang weiter, bis es ein schöner glatter Teig wird. 
Währenddessen sollte das Wasser zum Kochen gebracht werden und mit reichlich Salz und 50ml Bier vermischt werden. Mit einem Teigschaber und einem Holzbrett ausgestattet, macht ihr euch an die spaßige Arbeit :) Da es für mich die ersten selbstgemachten und selbstgeschabten Spätzle waren, war ich sooooo aufgeregt :) Sooo verdammt aufgeregt, aber ich muss sagen, es hat hervorragend funktioniert :).
Ihr müsst das Holzbrett und den Teigschaber im Vorfeld nass machen, dann klappt es besser. Mit dem Schaber schabt ihr kleine dünne "Würstchen" in s Wasser. Wenn die Spätzle wieder auftauchen, lassst ihr sie noch ca. 1min im Wasser, ehe ihr sie raus holt. Sonst sind sie zu "lätschig" (für hochdeutsche: zu teigig :] ) Ich weiß nicht, wie ich es sprachlich besser erklären soll, aber deshalb hab ich ja auch ein Foto für euch gemacht :-)
So, das hätten wir, der 2. Gang wäre auch fertig. 












Himbeer - Tiramisu

100g Himbeeren (TK)
200g Löffelbisquit
500g Mascarpone 
4 Eier
2 Eiweiß
100g Puderzucker
Brauner Zucker
Kakao
5 TL Amaretto
1 Tasse Kaffee / Espresso 

So, für den 3. Gang und somit der Nachspeiße beginnt ihr damit, eure Eier zu trennen und dann das Eiweiß steif zu  schlagendann. Anschließend müsst ihr das Eigelb mit dem Puderzucker und dem Amaretto richtig schaumig rühren. 
Ist dies geschehen, gebt ihr Löffelweise die Mascarpone dazu. Dies macht ihr bis die ganze Mascarpone eingerührt wurde. Im Anschluss hebt ihr den Eischnee vorsichtig mit einem Rührlöffel (der, der ein Loch in der Mitte hat) unter die Mascarponenmasse.
Dann gebt ihr die Löffelbisquit in eure "Auflaufform" oder Dessertschale, mischt den Kaffe nochmal mit etwas Amaretto (kann man auch weg lassen, wenn man nicht so viel Alkohol mag) und beträufelt diese dann damit. Über die Löffelbisquit legt ihr dann die Himbeeren und bestreut sie mit etwas braunem Zucker. Danach kommt eine Schicht von der Mascarponencreme. Auf diese Schicht streut ihr etwas Kakao, bevor ihr wieder die restlichen Löffelbisquit darauf verteilt. Dann wiederholt ihr den Vorgang mit dem Zucker und der Creme und stellt das Tiramisu für eine Nacht in den Kühlschrank.
Vor dem servieren bestreut ihr die Oberfläche des Tiramisus nochmal mit Kakao und den Himbeeren.





















So ihr Lieben, ich hoffe, ich hab mein 3 Gänge Menü für euch recht verständlich erklärt und ihr habt alles verstanden. Sollte jedoch etwas unklar sein, dann scheut euch nicht und schreibt mir, auch wenn ihr zu irgend einem anderen Rezept eine Frage habt, nur los!!!
Desweiteren möchte ich mich bei euch bedanken, für die Große Besucherzahl, die ich durch euch schon habe. Inzwischen zählt meine Seite 775 Besucher und das finde ich einfach wahnsinnig toll.
Gerne dürft ihr auch mal Wünsche äußern, was ich demnächst mal bloggen soll. 
Auf jedenfall, VIELEN DANK FÜR EURE KOMMENTARE UND BESUCHE!!! 
Danke danke danke und jetzt, viel Spaß beim nach kochen :)
eure Larissa





Sonntag, 26. Januar 2014

Kopfsalat mit Mango und Mozzarella

Ein zweites Hallo am heutigen Sonntag :-)

Für den Salat, den ich heute vorstelle, hole ich ein bisschen aus,...
Und zwar war es so, dass es heut ein Treffen unter Geschwistern mit Partner gab und jeder zum Essen etwas beisteuerte. Es gab Kartoffelgratin, verschiedene Arten von Steaks und ich war für den Salat zuständig. 
Da Salate jetzt nicht unbedingt mein Ding sind      (schmecken toll und sind lecker,aber eben nicht mein Ding :-] ), habe ich ein wenig überlegt, was für ein Salat man machen könnte. Da ich dann sowieso noch ne Mango hatte (siehe http://laweta-kocht.blogspot.de/2014/01/mango-quarkdessert.html ) habe ich ein bisschen experimentiert. 


Zutaten für 6 Personen: (und zwei kleinen Kindern :) )

Für den Salat:                                    Für die Salatsoße:
1 Kopfsalat                                      5TL Honig        
2 Mangos                                         3TL Mangoessig
1 Gurke                                            etwas Maggi                                         
1 Paprika                                         1 TL Balsamicocreme (gibt´s bei Aldi)
2 Päckchen Mozzarella                     Ingwer
300g Cocktailtomaten                       Salz, Pfeffer, Kräuter

Lasst uns beginnen:

Wir ihr auf dem Bild oben seht, müssen alle Zutaten klein geschnitten werden. Die Gurke habe ich zusätzlich noch geschält und die Cocktailtomaten habe ich zur Hälfte geschnitten. 
Den Kopfsalat "reißt" ihr in Mundgerechte Stücke. 


Dann wird die Salatsoße gemacht.
Hier hab ich keine genauen Mengenangaben, weil ich wie gesagt experimentiert habe. Aber es dürften ruhig 250ml Wasser gewesen sein, die ich für die Soße genommen habe. Ich wollte eine süße Salatsoße, da die Mango ja auch eine süße Frucht ist. Gebt den Honig, den Essig, Maggi und die Balsamicocreme zum Wasser dazu und verührt alles mit einem Schneebesen. Anschließend gebt ihr die restlichen Gewürze wie Ingwer, Salz, Pfeffer, und div. Kräuter dazu. Die fertige Salatsoße leert ihr über euren Salat und vermischt das ganze noch, und schon habt ihr euren Kopfsalat mit Mango und Mozzarella :)


Anfangs war ich ein bisschen unsicher, ob der Salat bei den anderen auch ankommt, aber alle waren begeistert, selbst die Kinder fanden ihn lecker (auch wenn sie schon ziemlich müde waren :] )

Liebe Grüße und einen schönen restlichen Sonntag,
eure Larissa.







Mango - Quarkdessert

Hallo ihr Lieben,

gestern habe ich mich an einen neuen Versuch gewagt und zwar habe ich eine Mango - Quarkcreme mit einem Hauch von Orange gemacht. Die gab´s dann zum Frühstück und sie war echt mächtig und sehr sättigend.

Natürlich habe ich auch wieder ein paar Bilder gemacht :-)
Ihr wollt wissen wie das ganze geht? Na dann legen wir doch einfach los :)

Zutaten für 2 Personen:

1 reife Mango
1 Orange
1 Zitrone
500 g Magerquark
25g Zucker
nach Wunsch Schokoladenstreusel 




Zubereitung:

Zu Beginn verrührt ihr den Saft der Zitrone mit dem Zucker und dem Quark, so dass alles schön cremig wird. Dann schneidet ihr die Orange in zwei Hälften und leert den Saft einer halben Orange noch in den Quark dazu und verrührt noch einmal alles.
Die andere Hälfte schneidet ihr in Würfel und gebt sie in ein hohes Gefäß. 
Dann schält ihr die Mango und schneidet sie ebenfalls in Würfel und gebt diese dann auf die Orangenstücke.
Im Anschluss püriert ihr die beiden Früchte zu einer schönen Masse.



Als nächster Schritt gebt ihr abwechselnd 2 EL Quark in ein Glas, dann 2 EL vom pürierten Obst. Dies macht ihr ca. 2 mal, zumindest war bei mir dann das Glas voll :)
Am besten streicht ihr mit dem Löffel die Mangoreme immer ein wenig zum Rand, oder ihr nehmt halt jeweils mehr von der Creme. Probiert s einfach aus,wie es für euch besser ist.





Dann stellt ihr die Gläser für ca. 1 Stunde in den Kühlschrank.




Zur Dekoration habe ich Schokostreussel verwendet und habe diese kurz vor dem Servieren erst auf die Creme gegeben. 
Ich stell mir aber auch gut vor, dass man von der Mange 1 - 2 Streifen übrig lässt und diese dann in das Glas als Deko "stellt" 
Geschmeckt hat das ganze auf jedenfall und ich habe nichts anderes mehr zum Frühstück gebraucht :-) 




Liebe Grüße, 
eure Larissa :-)






Dienstag, 21. Januar 2014

Pangasiusfilet mit Gemüse der Saison und einer Mango - Ingwersoße

Ein neues Rezept flattert herein :)


Hallo ihr Lieben,
nach gut einer Woche Pause, flattert das nächste Rezept herein.
Ich hab´ mich heute das erste mal daran gewagt, Fisch zu kochen :-)
Als Beilage gab es Paprika - Karotten - Zucchini Gemüse und Basmatireis. 

Zutaten für 2 Personen: 

400g Pangasiusfilet
120g Reis
  20g Erdbeermarmelade
     2  Paprika
     3  Karotten
     1  Zucchini
     1  Mango
         Ingwer (nach belieben) 
         Zitronensaft
         Thymian
         Rosmarin
         Balsamicoessig
 2 TL Sonnenblumenöl


Ihr beginnt damit, euren Backofen vorzuheizen, 170°C Ober- Unterhitze.
Dann wird das Gemüse klein geschnippelt und zwar alles in kleine Würfel.
Habt ihr dies getan, bratet ihr euer Fischfilet in 2TL Sonnenblumenöl an. Das dauert
aber nicht solange, vielleicht so 3 - 5 min. pro Seite. 
Anschließend legt ihr den Fisch auf Alufolie und dann auf ein Backblech. Ihr beträufelt es mit Zitronensaft und würzt es dann mit Salz und Pfeffer. Zum Schluss kommt noch nach belieben Rosmarin und Thymian auf den Fisch. Dann verschließt ihr die Alufolie und gebt den Fisch für ca. 20 - 25 min. in den Ofen.
Wer eine beschichtete Pfanne hat, benötigt kein Öl mehr und kann im Anschluss das Gemüse in die Pfanne geben. Bedenkt, dass die Karotten zuerst rein sollten, da sie die längste Garzeit haben. 
Während dessen gebt ihr den Reis in 1/2 l Salzwasser und bringt ihn erst mal zum kochen. Dann wird der Reis bei kleinerer Stufe noch ca. 8  - 10 Minuten gekocht. 
Daraufhin kümmert ihr euch wieder kurz um das Gemüse und würzt es, je nach Belieben nochmal mit Rosmarin und Thymian, Salz und Pfeffer und schaltet den Herd auf die kleinste Stufe. 
Nun wird die Soße gemacht, dazu reibt ihr euren Ingwer fein, schält die Mango und schneidet sie in Stücke. Am besten füllt ihr alles zusammen schon in einen hohen Behälter, da wir das ganze pürieren. Gebt zum Ingwer und der Mango noch ca. 20g fruchtige Erdbeermarmelade und etwas Balsamicoessig dazu und püriert das ganze. Um die Soße noch etwas flüssiger zu bekommen, könnt ihr sie noch mit etwas Wasser strecken. Schon seid ihr fertig und könnt euer Teller mit den leckeren Sachen anrichten. 



Über Kommentare und hilfreiche Tipps freu ich mich sehr, testet das Rezept und sagt mir wie es war :)

Liebe Grüße und einen schönen Abend,
eure Larissa






Montag, 13. Januar 2014

Joghurt - Maracuja Muffins (ideal für Kinder)

Hallo ihr Lieben,
heute habe ich für euch wieder ein Backrezept.
Und zwar werden fruchtige, sehr leichte Munffins gebacken, in die als besonderes Etwas noch Kinderriegel reingesteckt werden, als Topping quasi ;-)
Sie sind jedoch nicht, wie man vermutet richtig süß und fettig.

Dann lasst uns mal los legen.

Was wir für 15 Muffins benötigen:

  80g      Zucker
  80g      Fett (Sonnenblumenöl oder Butter)
150g      1,5% Joghurt
  60g      Maracujamarmelade
    3        Eier
300g      Mehl
4- 5       Kinderriegel
 1/2 P.   Backpulver
etwas    Mineralwasser



Und so geht´s:

1. Backofen auf 170°C vorheizen

2. Ihr beginnt damit, den Zucker mit den Eiern schaumig zu schlagen. Nach und nach wird anschließend das Fett Löffelweise zum Ei hinzu gegeben und das ganze wird weitere 3min schaumig geschlagen, so dass eine richtig schaumige Masse entsteht. Als nächster Schritt wird der Joghurt ebenfalls Löffelweise dazu gemischt, anschließend die Marmelade. Das ganze wird dann wieder 2 -3 min. verrührt.


3. Als nächster Schritt siebt ihr das schon mit Backpulver vermischte Mehl langsam und portionsweise in den Teig. Falls der Teig zu fest wird, kann bei Bedarf etwas Mineralwasser dazu gegeben werden. Durch die Kohlensäure wird der Teig auch noch mal etwas luftiger.


4. Legt euer Muffinblech mit Papierförmchen aus (ich nehm´ meist immer 2 Förmchen, so haben sie einen festeren Halt) und füllt diese zu 2/3 mit Teig. Als letzter Schritt werden die klein geschnittenen Kinderriegel in den Teig hinein "gestellt".

Die Muffins werden 20 Minuten bei 170°C gebacken und anschließend auf dem Kuchengitter abgekühlt.










TIPP: Ihr müsst die Muffins warm probieren, die Schokolade schmeckt hierbei noch vorzüglicher :) Aber auch kalt ein Genuss!!! :-)


_____________________________________________________________


Über Kommentare, Tipps, Hinweiße oder auch Kritik freue ich mich immer.
Liebe Grüße,
eure Larissa




Samstag, 11. Januar 2014

Champignon - Reisauflauf mit einer Tomaten - Frischkäsesoße

Hallo ihr Lieben :)


so, nun ist eine Woche vorbei und ich dachte ich meld mich mal wieder mit einem leckeren Rezept :-)
Das Rezept ist eigentlich nur entstanden, weil ich uns Gefüllte Champignons kochen wollte. Jedoch habe ich mich am Ende um entschlossen, da die Champignons viel zu klein waren, um sie zu füllen.
Also habe ich aus den Zutaten dieses wundervolle Gericht gezaubert:

Champignon - Reisauflauf mit Zucchini und einer 

Tomaten - Frischkäsesoße






Zutaten für 2 Personen:

250 g frische Champignons
200 g            Frischkäse
    3 EL         Wasser (mit Kohlensäure)
125 g            Reis
    1               Zucchini 
    1 Dose      passierte Tomaten
    1 TL         Senf
    1 EL         Sojasoße
                     Salz, Pfeffer, Chillipulver, Paprikagewürz, Gemüsebrühewürfel/pulver, Semmelbrösel

Ran an den Auflauf: 

Zuerst beginnt ihr, den Backofen vorzuheizen. Ich habe 200°C und Ober-/ Unterhitze eingestellt. Anschließend kocht ihr den Reis, jedoch nicht fertig, sondern so dass er noch Biss hat, er kommt ja später noch in den Backofen.

Dann wird der Frischkäse mit 3 EL Wasser vermischt. Durch die Kohlensäure wird der Frischkäse schön cremig. Dann würzt ihr das ganze mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Chilli und dem Pulver für die Gemüsebrühe. Wer dann noch den besonderen Kick möchte, fügt wie ich einen TL Senf und 1 EL Sojasoße dazu. Außerdem habe ich noch ein bisschen getrocknete Petersilie dazugemischt. Sind die ganzen Gewürze mit dem Frischkäse vermischt, kommen zum Schluss noch die passierten Tomaten rein. Das ganze gut verrühren, das eben alles vermischt wird.

Daraufhin werden die Champignons gewürfelt und die Zucchini in Scheiben geschnitten und schon hat man alle Vorarbeiten gemacht. 
Anschließend werden alle Zutaten geschichtet in die Auflaufform gefüllt.

Ganz unten der Reis, dann ein paar EL von der Soße, dann die Zucchini, die ebenfalls mit Soße und noch ein wenig Salz und Pfeffer "bestreut" werden und zum Schluss die Champignons.

Da ich bei meinem Auflauf auf Käse verzichte, ihn aber trotzdem ein wenig Knusprig haben möchte, habe ich zudem auf jede Schicht ein wenig Semmelbrösel gestreut. Ich hatte dies schon mal bei einem Nudelauflauf gemacht und war begeistert. 


Zum Schluss wird dann die ganze restliche Soße über die Champignons geleert. 
Bei 170°C kommt der Auflauf dann für 35 min. in den Ofen und macht durch den leckeren Duft schon unglaublich Lust auf Essen :) So soll es sein!!! :-)

Gutes gelingen!!!
Ich freue mich über neue Kommentare, 
Eure Larissa








Montag, 6. Januar 2014

Fächerkartoffeln mit einer Gemüse - Schinkenvariation

Neuer Tag, neues Rezept :-)

Da heute ein weiterer Feiertag war, stand ich vor der Frage, was koche ich heute.
Aus verschiedenen Zutaten musste ich mir dann ein Rezept überlegen... und Tadaaa, das ist entstanden



Mein Freund saß, hat das erste Mal probiert und meinte "boah, das is saulecker" :-)

Zu diesem Rezept und auch zu vielen anderen meiner Rezepte muss gesagt werden, so wie ich z.Zt. koche, ist es, wie ihr sicher schon bemerkt habt, recht kalorienarm. Deshalb könnt ihr natürlich gern Zutaten austauschen, nach eurem Geschmack :-)

Und nun, lasst uns starten :)

Zutaten für 2 Personen:

   6   kleine     Kartoffeln
250 g             Zuckerschoten
450 g             Pariser Karotten
150 g             Champignons
   1  EL          Olivenöl ( 1/2 für die Kartoffeln, die andere für die Pilze und den Schinken)
  4   Scheiben Kochschinken
250 ml           1,5% - Milch
125 ml           Gemüsebrühe (1 1/2 TL )
                      Salz, Pfeffer, Curry, Chillipulver, Paprikapulver, Oregane, Petersilie und andere Kräuter

Ran an den Herd: 

1. Als erstes werden die Kartoffeln zubereitet. Das heißt, ihr beginnt damit, den Ofen auf Ober - Unterhitze mit 200°C vorzuheizen. Dann fangt ihr an, die Kartoffeln zu schälen, dunkle Flecken zur Not zu entfernen und  die Kartoffeln dann zu halbieren. Dann nehmt ihr ein Messer und schneidet die Kartoffeln ca. alle 2 mm ein, jedoch nicht durch. Habt ihr dies, legt ihr sie auf ein Backbleck, dass ihr zuvor mit Backpapier ausgelegt habt streicht sie mit Öl ein und würzt sie mit Paprika, Pfeffer und Salz und schiebt das Blech für 30min bei 175°C in den Ofen.



2. Als nächstes nehmt ihr euch die Zuckerschoten vor. In einem Sieb könnt ihr sie kurz abwaschen und dann schneidet ihr jeweils die Enden ab. Dann füllt ihr die Karotten in einen Topf, ich hab´einen Schnellkochtopf genommen, und stellt die Zuckerschoten oben drauf. In Schnellkochtöpfen gibt es ein Gestell für ein Sieb, so dass man unten in den Topf was füllen kann und obendrauf das andere Gemüse drauf stellen kann. Ansonsten füllt es einfach in einen Topf und tut soviel Wasser rein, dass es bedeckt ist. Im Bild kann man sehen, wie ich es meine :-) Etwas kompliziert erklärt... - Schaltet den Herd jedoch noch nicht ein, mein Fehler war, dass ich es gleich gemacht habe und am Ende das Gemüse sehr weich war. :)


3. Anschließend erhitzt ihr euer letztes bisschen Öl und  bratet darin eure Pilze und euren Schinken an. Sobald dies erledigt ist, holt ihr eben genanntes aus der Pfanne und stellt es zur Seite. Während dessen könnt ihr die Herdplatte für das Gemüse anschalten :-).
Dann wird die Milch aufgekocht und mit 125ml Gemüsebrühe vermengt. Nochmals aufkochen lassen und dann mit Gewürzen nach Lust und Laune würzen :-) So habt ihr eine relativ fettarme selbstgemachte Soße :) Anfangs dachte ich ja, ohje, das wird bestimmt nicht schmecken, aber das tat es!!! Nach dem alles gewürzt ist, könnt ihr die Pilz - Schinken - Mischung wieder in die Soße geben und das Gemüse, das bis dahin auch fertig ist, ebenfalls dazugeben. Dann noch ein bisschen köcheln lassen und zum Schluss schön angerichtet servieren :-)



Für die Leute, die gerne mehr Fleisch dabei haben wollen, dazu passt sicher auch ein Fleisch oder auch Reis als Beilage. 

Viel Erfolg beim Kochen und einen guten Appetit :-)
Eure Larissa







Sonntag, 5. Januar 2014

Ein Frühstück dass lecker schmeckt und satt macht :-)

Bananenquark mit Zimtäpfel




Hallo ihr lieben, 
sucht ihr ein Frühstück, was schnell geht, saisonal ist, lecker schmeckt und das wichtigste, satt macht?
Na dann seit ihr hier richtig, ich hab was gefunden :-)

Ihr benötigt folgendes:

250g     Quark (ich nehm meist Magerquark)
    1       Banane
    1       Apfel (Elstaräpfel, ich liebe sie!!! Schön knackig, saftig und frisch :] )
    3 EL Haferflocken
             Zimt



Was ihr tun müsst:

Zuerst schneidet ihr die Äpfel in kleine Würfel, füllt sie in einen kleinen Topf und bestäubt sie mit Zimt. Davon tut ihr so viel drauf wie ihr wollt, denn jeder mag den Zimtgeschmack anders :). Anschließend gebt ihr etwas Wasser dazu, so dass die Äpfel nicht darin schwimmen, sondern knapp bedeckt sind. Dann lasst ihr das ganze 5min. köcheln.





Während die Äpfel vor sich hin köcheln, vermischt ihr den Quark mit 5EL Mineralwasser (mit Kohlensäure - wird cremiger als mit Leitungswasser oder stillem Wasser!!)solange, bis es eine cremige Masse wird. Im Anschluss zerdrückt ihr mit einer Gabel eure Banane und gebt dies anschließend mit dem Quark in eine Schüssel und verrührt das ganze noch einmal. Danach füllt ihr das ganze in einen tiefen Teller, gebt die Haferflocken drüber und zum Schluss werden die Äpfel auf den Quark gegeben. Ein wenig Flüssigkeit gebe ich auch noch dazu, jedoch nicht zuviel, da ich keinen zu flüssigen Quark möchte und auch den Bananengeschmack noch herausschmecken möchte.




Fertig ist euer Frühstück :) 
Kleiner Tipp am Rande noch ;) Fangt langsam an zu essen, der Quark sättigt wirklich.

Rezept kommt ursprünglich wieder aus einem Abnehmprogramm, dessen Name nicht genannt wird :-)

Samstag, 4. Januar 2014

Döner selbst gemacht

denn Döner, macht schöner :) (Song von Tim Toupet)


Ich hab´ inzwischen die Suche nach einem leckeren Döner in München aufgegeben. So nen leckeren wie im "Schwobaländle" gibt´s halt in Bayern nicht. Also mach ich mir meine Döner inzwischen alle selbst, weiß was drin ist und weiß das es viiiiiel gesünder ist :-)

Döner ala Larissa

Zutaten für 4 Portionen:

    1        Fladenbrot
etwas     Olivenöl
250g      Hähnchenbrustfilet
250g      Naturjoghurt
    3        Knoblauchzehen :)
              Zwiebel
              Tomaten
              Salatgurke
              Salat (ich nehm meist immer Eisbergsalat) 
              Chilliflocken
              Curry
              Schnittlauch
              versch. Kräuter und Gewürze

So wird´s gemacht:

Damit man eine richtig tolle und leckere Dönersoße hat, diese unbedingt einen Tag zuvor machen!!! 
Und zwar schneidet ihr 3 Knoblauchzehen (wer die nicht mag, oder nicht soviel, lässt sie einfach weg, verringert sie :] ) klein, schneidet den Schnittlauch klein und vermischt das ganze mit dem Naturjoghurt. Ich hau dann immer noch Chilliflocken, Curry, Petersilie, Oregane, Salz, Pfeffer und andere leckere Kräuter & Gewürze rein, mach nen Deckel auf die Tupperdose und ab damit in den Kühlschrank.

Am nächsten Tag wird eine Stunde davor eine "kleine" Marinade gemacht. Und zwar vermischt ihr das Öl (2 - 3 TL) mit etwas Wasser, dann kommt Paprikapulver, Salz, Pfeffer und etwas Chillipulver dazu und dann wird die Marinade auf das zuvor in Streifen geschnittene Fleisch gepinselt. Nach Belieben könnt ihr es euch dann gleich anbraten oder, so wie ich es immer mache, während dem Schnippeln vom Gemüse in den Kühlschrank stellen. Da zieht es dann noch ein wenig durch und schmeckt nachher besser :-) 
Der Rest ist eigentlich simple. Eure Zwiebel, Salatgurken und Tomaten schneidet ihr in Scheiben und den Salat "zupft" ihr in Mundgerechte Stücke. Nach belieben könnt ihr noch Mais oder sonstige Zutaten, die ihr gerne im Döner haben wollt, bereitstellen.

Damit das Fladenbrot schön knusprig wird, ungefähr 5 min. bei 80°C in den Ofen. Solang das Fladenbrot dann im Ofen ist, könnt ihr euer Fleisch anbraten. Dazu nehm ich eigentlich kein Öl mehr, da an der Marinade ja schön Öl dran ist. Vergesst eure Knoblauchsoße im Ofen nicht :-)

Wie ihr seht, es geht ruck zuck, euren Döner selbst zu machen. Natürlich schmeckt er nicht orginal wie ein Döner, aber es ist ja auch die gesunde Variante dazu und ich finde, auch eine wirklich leckere Variante.
Was meint ihr?

Wieder einmal liebe Grüße und für heute eine Gute Nacht :)
eure Larissa



Ein Bild darf natürlich auch nicht fehlen :-)


       

Weihnachtliche Cake Pops


Auch wenn etwas verspätet, ...

dennoch empfehlungswert :-)
Nachdem ich schon sooooo oft von diesen Kuchen am Stiel gehört und sie auch schon probiert habe (mjamiii) musste ich unbedingt auch welche machen.
Nach einem halben Jahr hab ich es dann auch wirklich getan :-) Ja ich weiß, eine lange Zeit, aber das warten hat sich gelohnt!!!! Ihr glaubt gar nicht wie nervös ich war. 
Von meinem Freund bekam ich aus dem Adventskalender ein Cake Popblech und zwar so eins wie dieses hier  ---> http://www.amazon.de/Zenker-7424-Cake-Pop-Backblech-Kuchen-Stiel/dp/B00CG3SL32/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1388870131&sr=8-1&keywords=cakepop+blech

Passend dazu bekam ich dann noch ein Rezeptbuch .
Anfang Dezember war es ein Muss, weihnachtliche Cake Pops zu machen und habe dann auch ein tolles Motiv entdeckt. Wie ich sie gemacht habe und worauf ihr achten müsst, werde ich euch nun erklären. Falls ihr was nicht versteht oder zu gewissen Punkten Fragen habt, einfach kommentieren :) Danke!!!

Rentier - Cake Pops


Zutaten für 15 Stück:

300g heller    Tortenboden
1 EL             Milch
50 g saure     Sahne (hab ich gegen Frischkäse ausgetauscht)
30                 Salzgebäckbrezeln (werden die Geweihe)
150 g            Zartbitterkuvertüre 
10 g              Kokosfett (hab ich weggelassen)
30 St. weiße  Schokokreise (sollen die Augen werden)
15 St. farbige Dekoherzchen (sind für die Nasen)
15 St.            Holzstäbchen ( wenn ihr das Backblech bestellt, habt ihr genügend Stäbchen zusätzlich dabei)

Und los geeeeeehts: 

Ihr beginnt damit, den Tortenboden  zu zerbröseln, alternativ gibt es auch fertigen Tortenboden zu kaufen. Nachdem er vollständig zerbröselt ist, gebt ihr Milch und Frischkäse dazu, bis ihr eine Masse habt, die gut formbar ist. Ein recht einfacher Schritt. Aus dieser Masse müsst ihr dann insgesamt 15 kleine Kugeln raus bekommen. Formt die Kugeln jedoch nicht so, dass ihr eine kleine Portion nehmt und diese dann in der Hand rollt, sondern formt mit den Händen eine Kugel. Denn wenn ihr die Kugel in den Händen rollt, bleibt die Masse nicht fest. War ein wichtiger Punkt, den ich auch erst lernen musste. Nun kommt das Backblech zur Geltung, denn die fertigen Kugeln legt ihr dann in´s Backblech, welches ihr dann gut 30 - 45 Minuten kalt stellen müsst. (Ich hab´s auf den Balkon gestellt :] )

Währenddessen müsst ihr aus den Salzbrezeln Geweihe sägen. Das war ein Spaß, doch am Ende hat´s ja dann doch geklappt. Anfangs sind die bei mir immer irgendwie zerbrochen, so dass ich froh war, eine ganze Tüte zu haben (außerdem kann man dann ja auch schön naschen *hihi* :] ).
Nehmt  für die Geweihe ein Brotmesser, ist einfacher. Wie ihr auf dem Bild unten seht, sehen fast jede Geweihe anders aus, deshalb sägt sie euch einfach so, wie es euch gefällt. 
Anschließend wird die Kuvertüre geschmolzen. Mir war das ganze "Häck - Mäck" im Wasserbad zu doof, deshalb habe ich eine Schüssel genommen und die Kuvertüre zum schmelzen in die Mikrowelle gestellt. Et voilá, die Kuvertüre war in Sekundenschnelle geschmolzen. 

Dann holt ihr eure Kugeln wieder rein, nehmt die Stielchen (Holz, Plastik, was auch immer - wobei ich jetzt auf Plastik-stiele schwöre, weils eben funktioniert hat) und tunkt sie ca. 1cm in die Kuvertüre und steckt sie dann langsam in eure Kugeln etwa bis zur Hälfte ein. Durch die Schoki halten die Kugeln besser am Stiel. Dann noch mal 20 - 30 Minuten kalt stellen. 

Der letzte Schritt, für viele der schwierigste, für mich der aufregendste und doch tollste Schritt.
Nehmt eure Kugeln, tunkt sie seitlich in die Schoki und dreht einfach am Stiel, so dass die Schoki um die Kugeln herum fließen kann. Es ist schwierig und es kann passieren, dass die Kugel in die Schoki fällt, ist bei mir aber nicht der Fall gewesen, ich denk einfach, durch die lange Kühlzeit habe ich dem vorgebeugt. Lasst die überschüssige Schokolade abtropfen und setzt dann nach belieben eure Augen, Nasen und Geweihe auf. Ihr müsst dabei ein bisschen, wirklich nur ein bisschen dagegen drücken, damit sie einen gewissen Halt haben. Dann habt ihr es eigentlich geschafft. Zum Trocknen fand ich das Backblech ebenfalls empfehlenswert, denn ich habe es umgedreht und die Cake Pops mit dem Stiel in die kleinen Löchlein gesteckt. So hatten sie einen Halt und konnten trocknen. Es kann dabei passieren, dass noch etwas Schokolade abtropft, also legt am besten ein Küchentuch rund um das Backblech. 

Und so schnell geht´s dann, die Cake Pops sind fertig und die Nerven am Ende :-) 
Aber es hat Spaß gemacht und ich war sooooo stolz!!!




Kleiner Tipp noch: Um die Cake Pops zu transportieren habe ich Gläser mit einer weiten Öffnung genommen und Mehl rein gefüllt. Dann das Glas einfach ein paar mal gegen die Handfläche klopfen, damit das Mehl fest wird und die Cake Pops einen Halt haben. Andere Möglichkeiten wie Styroporblöcke haben bei mir nicht geholfen. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen, die ihr weitergeben wollt?

Ich wünsch euch gutes gelingen,
eure Larissa :-)

Freitag, 3. Januar 2014

Karotten - Quark Muffins

Das nächste Rezept, dieses mal ein Muffinrezept :)












Karotten - Quark Muffins 

(verfeinert mit Honig und Apfelbirnensaft)

 ZUTATEN für 24 Muffins:
Karotten (Bio, ungeschält)
250 Gramm Mehl
250 Gramm Magerquark
100 Gramm Butter
80 Gramm Zucker
125 ml Apfel-/ Birnensaft
2 Eier
3 TL Honig
1 EL 1,5% Milch
3 TL Zimt
1 Päckchen Backpulver
2 EL Mandeln
etwas Zitronensaft

Ran an die Muffins :)

Als aller erstes müsst ihr? Na, kommt ihr drauf? Na klaaar, den Backofen vorheizen und zwar auf 180°C Ober, - Unterhitze :)
Diese Muffins schmecken übrigens sehr frisch, luftig locker leicht und fruchtig :)
Zuerst müsst ihr die Karotten und Äpfel fein raspeln und mit 50ml Saft Zitronensaft und dem Zimt vermischen.
Danach die Eier und den Zucker in eine Schüssel füllen und zu einer schaumigen Masse schlagen.Zuletzt noch den Honig hinzufügen und weiter rühren. 
Nach und nach die schon weiche Butter dazu füllen und weiter rühren. 
Den Magerquark und 25ml vom Saft vermischen und ebenfalls dem Eierzuckerteig zugeben. 
Als letztes das Mehl, das Backpulver und die Mandeln vermischen und ebenfalls zur flüssigen Masse einrühren. 
Den restlichen Saft und den EL Milch evtl. auch zum Teig geben, falls er zu fest wird.

Den Teig in eine Muffinform füllen und bei 180°C 30min backen.

Die Muffins sind noch etwas weich wenn sie aus dem Ofen kommen. Ich habe sie dann mit Hilfe einer Gabel aus der Form gelöst und auf ein Kuchengitter zum abkühlen gestellt.
Die Muffins kann man bestimmt auch mit Äpfel oder Mandarinen machen, würde aktuell vielleicht besser zur Jahreszeit passen, oder was meint ihr?
Bisher bekam ich nur Lob zwecks den Muffins, mal schauen, was ihr dazu sagt :-) 
Liebe Grüße,
eure Larissa